Klimaschutz in der Stadtverwaltung

Seit dem 01. Juli 2020 hat der Umwelt- und Klimaschutz wieder einen Namen: Florian Hübner ist ab sofort der neue Umwelt- und Klimaschutzbeauftragte der Stadt Schwerte. Er berät die Stadtverwaltung und ihre Einwohner*innen in allen Fragen rund um den Umwelt- und Klimaschutz. Florian Hübner hat an der TU Dortmund Raumplanung studiert und mit dem „Master of Science“ abgeschlossen.

Ihre Ansprechperson(en)

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Rathaus I

Raum: 405
Rathausstr. 31
58239 Schwerte
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Dienstag:08:00 - 12:00 Uhr | und nach Vereinbarung
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Freitag:08:00 - 12:00 Uhr | und nach Vereinbarung

Städtischer Fuhrpark - Elektroautos und E-Bikes

Der städtische Fuhrpark wird seit 2018 durch Elektroautos, die ausschließlich mit Ökostrom betrieben werden, klimafreundlicher. Insgesamt acht Autos wurden bis 2020 angeschafft. Zudem wurden entsprechende Lademöglichkeiten für die Autos an den verschiedenen Standorten der Stadtverwaltung installiert.

Die Autos und Ladeinfrastruktur wurden im Rahmen des Klimaschutzprojektes „Ersatz von kommunalen Kraftfahrzeugen durch Elektrofahrzeuge in der Stadt Schwerte“ durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums mit einer Quote von 50 Prozent gefördert. (Förderkennzeichen: 03K01422M  -  Projektlaufzeit: 01.01.2018 – 31.12.2020)

Ergänzend dazu hat die Stadt zwei E-Bikes für die Mitarbeiter*innen angeschafft, um auch den Bereich der Radmobilität in der Verwaltung zu stärken. Ferner steht den Mitarbeiter*innen ein abschließbarer Radkäfig zum Abstellen des eigenen Rades zur Verfügung. 

Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von Ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Der Projektträger Jülich arbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU).

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