Der Ausschuss für Umwelt, Klima und Mobilität hat in seiner Sitzung am 12.09.2023 das Radverkehrskonzept beschlossen. Es dient als Handlungsgrundlage und Gesamtstrategie für den Radverkehr in Schwerte.

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Die Förderung der Nahmobilität ist ein wesentliches Ziel im Mobilitätskonzept Schwerte 2025. Im Rahmen der Radverkehrsförderung hat das Planungsamt eine erste Dauerzählstelle auf dem RuhrtalRadweg, zwischen dem Gut Ruhrfeld und der Unterführung der B 236, einrichten lassen. Dieser Abschnitt des RuhrtalRadwegs wird neben touristischen Radfahrern auch als Alltagsroute aus den östlichen Stadtteilen Geisecke und Altlichtendorf in die Innenstadt, als alternative Wegeverbindung abseits der Landesstraße L 673, genutzt.

Die Einrichtung der Dauerzählstelle, an der die Radfahrenden täglich in beide Richtungen erfasst werden, wurde mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Die Stadtverwaltung erhält durch die Zählstelle zusätzlich die Möglichkeit, die Daten als Grundlage für weitere Planungen im Bereich Radverkehr zu nutzen. Durch die stetige Evaluation, kann die Wirksamkeit dieser Maßnahmen belegt werden.

Hier gelangen Sie zu den Zähldaten der Dauerzählstelle.

Eine Expertengruppe hat das Planungsleitbild der zukünftigen Verkehrspolitik in Schwerte entwickelt und befasst sich u.a. mit konkreten Zielen der Stadtverkehrsplanung.

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Am 27. August 2021 hat die Stadt Schwerte mit interessierten Bürger*innen eine öffentliche Fahrradkonferenz in der Aula des Friedrich-Bährens-Gymnasiums durchgeführt. Das Ziel dieser Konferenz sollte die Verbesserung des Radverkehrsnetzes in Schwerte für Alltagsradfahrten, z. B. zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkauf, sein.

Dazu wurde die lokale Expertise der Schwerter*innen benötigt, die bereits heute mit dem Rad in der Stadt unterwegs sind oder es in Zukunft vermehrt sein wollen. Gemeinsam diskutierten Bürger*innen mit der Verwaltung, der Politik und dem beauftragten Büro Planersocietät die Probleme für Radfahrende und entwickelten Lösungsansätze zur Verbesserung des Radverkehrsnetzes.

Zentrale Themen für die Konferenz waren: 
•    Wo fahren Radfahrende heute und wo fehlen Verbindungen? 
•    Wie ist die Qualität des Radverkehrsnetzes und was muss verbessert werden? 
•    Welche weiteren Maßnahmen braucht es, um das Radfahren attraktiver zu machen (Fahrradparken, Kommunikation, Service etc.)?

Im Jahr 2022 wird die Stadt Schwerte ein Radverkehrskonzept erstellen lassen, welches u.a. die in der Radkonferenz formulierten Maßnahmenideen der Bürger*innen fachlich überpfüft und gegebenenfalls weiter qualifiziert.

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Im Angebot des Ministeriums für Verkehr in NRW kann in "Karte und Kataster" das örtliche Radwegenetz der "Gemeinden" gesucht und angezeigt werden.

Zum Radroutenplaner des Ministeriums ...

Eine Übersicht über entspanntes Radwandern in und um Schwerte finden Sie in unseren Freizeitangeboten.

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Die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW hat es sich zur Aufgabe gemacht, Nahmobilität in den Städten, Gemeinden und Kreisen zu stärken.

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