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Städtisches Projekt klärt auf über Mülltrennung und Nachhaltigkeit

Schwerte. Mülltrennung und Nachhaltigkeit vor dem Hintergrund des Klimaschutzes waren Themen einer Veranstaltung, zu der die Stadt Schwerte in Kooperation mit der Gesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft Kreis Unna in den Bürgersaal geladen hatten. Organisator war Hakan Namlisoy, in der Stadtverwaltung Schwerte zuständig für Integration, Inklusion und Senioren.

Sandra Brinkmann begrüßt den stellvertretenden Bürgermeister Jürgen Paul und die Teilnehmer*innen.
Fotos: Stadt Schwerte / Ingo Rous
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Mülltrennung wurde groß geschrieben. Mit von der Partie war auch Oberschichtmeisterin Jutta Kriesten (r.).
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Mit im Boot saßen zudem der AK Asyl, die VHS und weitere Träger im Bereich Integrationskurse wie der Sozialdienst Katholischer Frauen, die Prisma-Bildungsplattform und die AWO. Nach der Begrüßung durch Sandra Brinkmann, Leiterin des Sozialamtes der Stadt Schwerte, machte der stellvertretende Bürgermeister Jürgen Paul auf die Bedeutung eines sachgerechten Umgangs mit dem anfallenden Abfall aufmerksam. Schließlich übernahmen die Fachfrauen der GWA; Dorothee Weber und Doris Homann und gingen beispielhaft der Frage nach: Wohin gehört mein Abfall?

„Projekte wie dieses machen im Rahmen der Flüchtlingsbetreuung viel Sinn“, erklärte Sandra Brinkmann. „Es klärt auf über die Zusammenhänge von Mülltrennung und Nachhaltigkeit und erzeugt eine gewisse Sensibilität für den Klimaschutz“.