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Stadt solidarisiert sich mit grünen Bändern für den Tag der Kinderhospizarbeit

Schwerte. Seit 2006 gibt es bundesweit den „Tag der Kinderhospizarbeit“. Er macht jeweils am 10. Februar auf die Situation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit lebensverkürzenden Erkrankungen und deren Familien aufmerksam. Auch in Schwerte unterstützen Menschen diesen Tag, allen voran Bürgermeister Dimitrios Axourgos und sein Stellvertreter Jürgen Paul.

Bürgermeister Dimitrios Axourgos und sein Stellvertreter Jürgen Paul solidarisieren sich mit dem Kinderhospiztag.
Foto: Stadt Schwerte / Ingo Rous
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Das grüne Band ist das Symbol für den Tag der Kinderhospizarbeit und drückt die Hoffnung aus, dass sich immer mehr Menschen mit den erkrankten Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und deren Familien verbünden. Grüne Bänder flattern nicht nur am Baum direkt vor der St. Viktorkirche, wo Kinder der Friedrich-Kayser-Grundschule gemeinsam mit Oberschichtmeisterin Jutta Kriesten, dem städtischen Mitarbeiter Hakan Namlisoy und Mitgliedern der Mutter-Kind-Gruppe Geflüchteter des Sozialdienstes katholischer Frauen die Bänder anbrachten.

Die grünen Bänder sind auch an städtischen Autos angebracht. Seit Jahren dokumentiert die Stadt Schwerte so ihre Solidarität und ihre Hoffnung, dass sich immer mehr Menschen in diesem Bereich für ehrenamtliches Engagement gewinnen lassen und das Thema Tod und Sterben von Kindern und Jugendlichen enttabuisiert werden kann.

Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst im Kreis Unna:

https://www.deutscher-kinderhospizverein.de/index.php?id=984&L=470