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Schülerinnen und Schüler fahren mit Licht

Die Stadt Schwerte hat es wieder geschafft, die Aktion "Nur Armleuchter fahren ohne Licht" in drei weiterführende Schulen zu holen. Schwerte ist Mitglied der Ar-beitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW (AGFS), die die Ausstellung konzipiert hat. Die Vertreterinnen der Stadt, Klimaschutzmanagerin Eva Lüthen-Broens und Verena Richters (Bereich Stadtplanung und Umwelt), freuten sich, gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern sowie teilweise mit Schülervertreterinnen und -vertretern diese Aktion durchzuführen. Teilnehmende Schulen waren die Theodor Fleitmann-Gesamtschule, die Gesamtschule Gänsewinkel und das Friedrich-Bährens-Gymnasium.

Die AGFS ist jedes Jahr im Herbst und im Winter mit ihrer Wanderausstellung unterwegs. Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler der Schulen in den AGFS-Mitgliedsstädten der Jahrgangsstufen fünf bis sieben.
Die Wanderausstellung, die von Montag bis Mittwoch an drei Schulen Station machte, hat sich zum Ziel gesetzt, durch praktisches Ausprobieren bei den Schülerinnen und Schülern für ein besseres Verständnis für die Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu sorgen. Die Schülerinnen und Schüler lernten an vier Stationen die unterschiedlichen Perspektiven von Beleuchtung und reflektierenden Materialien kennen. Darüber hinaus wurden weitere verkehrssicherheitsrelevante Aspekte wie der Helm, die Kleidung und das Verhalten behandelt. In einem Fahrradreparaturkurs bekamen die Kinder Tipps und Tricks zur Selbsthilfe.
Fachbereichsleiter Adrian Mork besuchte am Mittwoch, 17. Januar, in der Theodor-Fleitmann-Gesamtschule die Ausstellung. Er lobte das Engagement und das Interesse der Schülerinnen und Schüler: "Die Sicherheit soll an oberster Stelle stehen. Sie haben praktisch ausprobieren können, wie sie sicher im Dunkeln unterwegs sind."
Eva Lüthen-Broens zog Bilanz: "Die Aktion hat besonders den Kindern sehr viel Spaß gemacht. Auch die Resonanz der Lehrerinnen und Lehrer war äußerst positiv. Sie wünschen sich eine Wiederholung im kommenden Winter."


Pressemitteilung
Erstellt von Stabsstelle Recht und Presse