
Villigst diskutiert. Jetzt soll sich die
Verwaltung für deren Abschaffung
einsetzen. Foto: Stadt Schwerte
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Die Beitragsbelastungen könnten nämlich bis in den fünfstelligen Bereich reichen, kritisiert die SPD. Diese Beitragsforderungen seien insbesondere für junge Familien, Geringverdiener, Alleinstehende oder Rentner kaum oder nicht zu finanzieren und brächten viele Beitragspflichtige in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten. Auch die Möglichkeiten von Stundung und Ratenzahlungen könnten die dargestellte Problematik der starken finanziellen Belastung von Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümern nicht beseitigen, so die Ratsmehrheit.