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Bürgermeister gratuliert und dankt Schwerter Handwerksunternehmen zur Vorreiterrolle

Westhofen. Die Firma Solartechnik Tappeser GmbH & Co KG hat ihren Fuhrpark vollständig auf E-Fahrzeuge umgestellt. Von diesem Beitrag zum Klimaschutz überzeugten sich Bürgermeister Dimitrios Axourgos und Umwelt - und Klimaschutzbeauftragter Florian Hübner.

Foto: (v.l.) Umwelt- und Klimaschutzbeauftragter Florian Hübner, Geschäftsführer Jörg Tappeser, Bürgermeister Dimitrios Axourgos und Anja Tappeser
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Jörg Tappeser ist Geschäftsführer der Schwerter Firma Solartechnik Tappeser GmbH & Co KG, welche seit 14 Jahren im Bereich der erneuerbaren Energien tätig ist. Vor 9 Jahren schaffte sich die Firma ihr erstes Elektrofahrzeug an und erreichte vor kurzem, das eigens gesetzte Ziel der vollständigen Umstellung des Fuhrparks auf E-Mobilität. Zu diesem Schritt gratulierten Dimitrios Axourgos und Florian Hübner.

„Wir freuen uns sehr, dass Sie mit gutem Beispiel voran gehen und als Vorreiter im Bereich der Elektro Mobilität gelten“ betont der Bürgermeister bei dem Besuch vor Ort. Klimaschutzbeauftragter Florian Hübner, dankte darüber hinaus für das vorbildliche Engagement im Klimaschutz. „Die Umstellung auf E-Fahrzeuge, welche durch erneuerbare Energien betrieben werden, leisten einen wichtigen Beitrag zur Energie – und Verkehrswende. Dies zeigt, was auch im betrieblichen Alltag möglich ist.“

„Bedenken waren am Anfang schon vorhanden“ berichtete Jörg Tappeser. „Wir freuen uns, dass sich die Kosten und Mühen ausgezahlt haben und wir komplett elektrisch fahren“. Strom „zum Auftanken“ der Fahrzeuge gewinnt der Geschäftsführer vom Dach seiner Firma, auf dem mehrere Photovoltaikanlagen installiert sind.

Nicht nur Tappeser selbst fährt elektrisch, auch seine 5 Mitarbeiter nutzen die elektrische Variante zusätzlich auf dem täglichen Arbeitsweg.

Das nächste Vorhaben der Firma beinhaltet die Installation von öffentlichen, sowie privaten Ladesäulen. „Ich möchte mit den privaten Ladesäulen den Anwohnern*innen die Möglichkeit bieten, ihre Autos an einer eigenen Säule laden zu können, wenn beispielsweise kein eigener Ladestellplatz zur Verfügung steht“ erklärt Tappeser.

Interessierte Bürger*innen können sich auf folgender Website informieren: LINK