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Welttheater der Straße wieder ein einzigartiges Event

Schwerte. „Das Welttheater der Straße war wieder einmal ein einzigartiges Event und für unsere Stadt allerbeste Werbung“: Bürgermeister Dimitrios Axourgos war angetan von der 32. Auflage des Straßentheaters und teilte damit die Ansicht Tausender Besucher*innen, die vor den Bühnen der Altstadt Platz genommen hatten.

Schon am Freitag war es rappelvoll auf dem Schwerter Marktplatz.
Fotos: Stadt Schwerte / Ingo Rous
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Bürgermeister Dimitrios Axourgos und Cheforganisator Holger Ehrich eröffneten das Festival am Freitag.
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Der Chor Chorlorado ...
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... der Chor der Konzertgesellschaft begeisterten stimmgewaltig.
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Les P'tits Bras präsentierten sich in Hochform.
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Gute Stimmung auf dem Empfang in der VHS: Bürgermeister Dimitrios Axourgos, KuWeBe-Chefin Andrea Perlt und Holger Ehrich.
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Am Freitag hatte das Stadtoberhaupt das Großereignis gemeinsam mit Holger Ehrich eröffnet. Der Leiter des Kulturbüros im Kultur- und Weiterbildungsbetrieb der Stadt Schwerte und Cheforganisator des Welttheaters hatte eindringlich davor gewarnt, Kunst und Kultur für politische Ansichten zu missbrauchen. Schon an diesem Abend hatten mehr als 1000 Menschen den Weg auf dem Marktplatz gefunden, die für die Aussage Ehrichs viel Beifall spendeten. Der Bürgermeister hatte die Vielfalt und Offenheit, die dieses Festival ausstrahle, in den Fokus gerückt.

Die Besucher*innen erlebten dann einen Opener, wie er besser kaum hätte sein können. Die Vorführungen der französischen Compagnie Les P’tits Bras waren atemberaubend. Vorher gaben der Chor Chorlorado und der Chor der Konzertgesellschaft beste Kostproben ihres Könnens.

Zuvor hatte Bürgermeister Dimitrios Axourgos auf einem Empfang den Sponsoren und Unterstützern des Welttheaters gedankt. „Ein solches Festival ist nur möglich durch das unermüdliche Engagement vieler Menschen“, stellte der Verwaltungschef fest. „Mein besonderer Dank gilt Ihnen, den Sponsor*innen, Unterstützer*innen und Freund*innen, die das Welttheater der Straße mit Ihrem Einsatz und Ihrer Leidenschaft zu dem machen, was es ist: ein Festival, das von vielen Menschen aus Nah und Fern herbeigesehnt wird“.