
Foto: Stadt Schwerte / Ingo Rous
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Die Leiterin der Verbraucherzentrale hatte neben dem Bürgermeister auch Christiane Klanke, Leiterin des Sozialamtes der Stadt Schwerte, eingeladen, um ihnen den Jahresbericht zu präsentieren. 1970 Menschen wendeten sich danach im Jahr 2022 an die Beratungsstelle in Schwerte und erhielten aktuelle Informationen und rechtliche Beratungen. Vor allem die hohen Energiepreise und die gestiegene Inflation haben zu großen Belastungen und Verunsicherungen bei den Verbraucher*innen geführt. „Zusätzlich zur Pandemie haben wir ein Krisenjahr erlebt, das bei vielen Menschen bestehende Probleme verschärft und neue aufgetan hat“, sagte Hannah Pick.
Ein Schwerpunkt der Arbeit lag auch in der Verbraucherbildung. Für diesen Bereich ist seit Februar Ramona Pfau zuständig. Sie besucht regelmäßig Schulen, macht Schüler*innen fit für den Konsumalltag, ebenso Senioren unter dem Arbeitstitel „Aufbruch 60+“.
„Die Vielfalt Ihrer Angebote macht deutlich, warum wir die Verbraucherzentrale finanziell unterstützen“, hob Bürgermeister Dimitrios Axourgos hervor. „Die Einrichtung ist eine Breicherung für unsere Stadt und wichtig für die Verbraucher*innen. Ich danke für die Arbeit, die hier geleistet wird“.