Am Mittwoch machten sich die Student*innen gemeinsam mit ihrem Dozen-ten Julian Leber mit möglichen Standorten vertraut. "Sie gehen mit einem unverfälschten Blick an die Aufgabe heran, das kann sehr gute Ergebnisse bringen", sagte Bürgermeister Dimitrios Axourgos, der die Gäste aus Dortmund gemeinsam mit Jan Menges, dem Leiter des Planungsamtes, begrüßte.
"Wir sind schon ganz gespannt auf Ihre Präsentationen und vertreten die Auffassung, dass die Entwicklung lebenswerter und zukunftsfähiger Städte in einem vertrauensvollen Austausch zwischen wissenschaftlicher Forschung und praxisnaher Anwendung gelingt". Die Konzepte sollen sich sowohl in die Stadtstruktur als auch regional einbinden lassen. Damit soll sich die Lebens- und Standortqualität in der Stadt Schwerte durch die praxisnahe Anwendung raumbezogener Forschung und Planung verbessern.