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Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen tagt in Schwerte

Schwerte. Der Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen (StGB NRW) hielt seine 219. Präsidiumssitzung in Schwerte ab. Vertreter*innen aus den 361 Mitgliedskommunen kamen zusammen, um über aktuelle Herausforderungen zu beraten, die insbesondere kleine und mittlere Städte und Gemeinden betreffen.

Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen tagt in Schwerte
Foto: Stadt Schwerte / Ann-Kathrin Neumann
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Im Mittelpunkt der Diskussion standen drängende Themen wie (IT)-Sicherheit, die Einführung der Bezahlkarte, künftige Kürzungen beim Glasfaserausbau sowie die zunehmend angespannte Finanzlage vieler Kommunen.

Bürgermeister Dimitrios Axourgos hieß die Teilnehmenden herzlich willkommen und unterstrich die Bedeutung des Austauschs: „Die Herausforderungen, vor denen unsere Städte und Gemeinden stehen, sind vielschichtig und komplex. Nur durch eine enge Zusammenarbeit und eine klare politische Positionierung können wir Lösungen entwickeln, die unseren Bürger*Innen  zugutekommen.“

Der StGB NRW vertritt als kommunale Spitzenorganisation die Interessen seiner Mitgliedskommunen gegenüber der Landesregierung, dem Landtag Nordrhein-Westfalen, Verwaltungsbehörden sowie verschiedenen Interessengruppen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.