
Westhofen stieß auf großes
Interesse. Foto: Stadt Schwerte
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eröffnete die Stadtteilkonferenz.
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Das unter Einbeziehung der Menschen in Westhofen und der Stadt Schwerte vom Planungsbüro "complan" erstellte Integrierte Stadtteilentwicklungs-konzept (ISEK) sorgt damit weiter für reges Interesse. Schließlich soll es in den nächsten sieben Jahren eine ganze Reihe von Verbesserungen geben, damit sich die Lebensqualität in Westhofen weiter erhöht. "Wir werden massiv in die Bereiche Bildung und Schule, OGS und Jugendzentrum investieren", hob Bürgermeister Dimitrios Axourgos hervor.
So sind fünf Handlungsschwerpunkte in den nachstehenden Bereichen entstanden:
- Ortsbild und Ortsmitte,
- Grünräume und öffentlicher Raum,
- Nachbarschaft und Wohnen,
- Versorgung und Daseinsvorsorge sowie
- Verkehr und Infrastruktur
Aus diesen Handlungsfeldern sind vier Startermaßnahmen entstanden, für die noch in diesem Jahr Fördergelder beantragt werden sollen, nämlich für
- die Verbesserung der Beleuchtungssituation an den Unterführungen in der Wasserstraße;
- die Entwicklung der Grünfläche im Bereich Alter Hellweg / Neuer Hellweg hinsichtlich einer Spielanlage und eines Aufenthaltsortes;
- eine Machbarkeitsstudie für ein Stadtteilzentrum und
- eine Studie für die städtebauliche Aufwertung des Alten Marktes.
Immer wieder ein Thema ist eine direkte Radwegeverbindung in die Schwerter City. Große Beachtung fand dabei am Samstag die Idee, eine Radtrasse entlang den Bahngleisen Richtung Schwerter Bahnhof entstehen zu lassen. Sie soll eine sichere und klimafreundliche Anbindung an die Versorgungs- und Bildungseinrichtungen in Schwerte sein. Auch für dieses Vorhaben soll einmal eine Machbarkeitsstudie entstehen.