Schwerpunktthemen waren unter anderem studentisches Wohnen, Projekte zwischen der Stadt und einzelnen Studiengängen, die Verknüpfung zwischen TU und der heimischen Wirtschaft, der Übergang von der Schule zur Uni und Angebote der Kinder-Uni.
"Besonders die räumliche Nähe und gute Verkehrsanbindung gibt der Stadt Schwerte die Möglichkeit, enormes Potenzial aus der TU zu schöpfen sowie den Bildungsstandort Schwerte weiter zu vernetzen und mehr in der Fokus zu rücken, wodurch beide Seiten profitieren können", so Bürgermeister Dimitrios Axourgos.
Zeitnah sollen die besprochenen Inhalte, etwa das studentische Wohnen, der Übergang von Schule zur Universität oder Projektarbeiten mit einzelnen Studiengängen, weiter untersucht und vertieft werden.