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Das „Memorandum of Understanding“ bildet den formalen Rahmen für die konkrete Ausgestaltung der Zusammenarbeit zwischen der Stadt Schwerte und der Ruhr Universität. Insbesondere soll damit die jeweilige fachliche Expertise beider Partner nutzbar gemacht werden.
Das MOU sieht vor, die Durchführung von Studierendenprojekten mit Praxisbezug zu biologischen Fragestellungen und Planungen der Stadt Schwerte zu fördern sowie wissenschaftliche Analysen (z.B. Fließgewässer, Wildnisentwicklungsgebiet im Schwerter Wald, Renaturierungen, Klimagarten) durchführen zu können.
„Wir freuen uns sehr, im äußerst wichtigen Themenfeld der Biologie einen solchen Partner gefunden zu haben und uns fachlich austauschen und unterstützen zu können“, so Axourgos und der Leiter des Stadtplanungsamtes, Jan Menges.
Nach der Technischen Universität Dortmund – Fakultät für Raumplanung und der Fachhochschule Dortmund (beide 2019), ist die Ruhr-Universität schon die dritte Hochschule mit der die Stadt Schwerte eine offizielle Kooperation begründet. Bürgermeister Axourgos, selbst Absolvent der Ruhr-Uni, verdeutlicht die Beweggründe für diese Kooperationen: „Für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen unserer Stadt ist es wichtig, dass wir Netzwerke und Kooperationen mit umliegenden Kommunen und Hochschulen schaffen. Nur in der Kooperation, der guten Zusammenarbeit und dem Nutzen des Expertenwissens kann es uns gelingen neue Impulse zu setzen und Zukunftsaufgaben gemeinsam zu meistern.“