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"Stürzt ein Mountainbiker und verletzt sich, kann die Stadt haftbar gemacht werden", erklärt die zuständige Beigeordnete Bettina Brennenstuhl. Die Strecke sei über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und bei Mountainbikern sehr beliebt. Dennoch ist diese Strecke nicht durch die zuständigen Behörden wie die Forstbehörde, dem Kreis Unna und der Stadt Schwerte genehmigt.
Um jedoch eine Lösung, wie z. B. eine Legalisierung der bestehenden Strecke oder den Neubau einer legalen neuen Strecke herbeizuführen, steht die Stadt zum einen mit den genannten Behörden in einem engen Austausch. "Zum anderen haben bereits konstruktive und sehr gute Gespräche mit Mountainbikern stattgefunden, die eine Legali-sierung einer Mountainbikestrecke auf Schwerter Waldgebiet erreichen möchten", sagt Bettina Brennenstuhl. In den Entscheidungsprozess müssen neben den Interessen der Mountainbiker alle übrigen Interessen berücksichtigt werden, wie z. B. die der Waldspaziergänger, aber auch der Flora und Fauna im Wald.