
Foto: Stadt Schwerte / Ann-Kathrin Neumann
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Bürgermeister Dimitrios Axourgos verabschiedete die Gruppe persönlich und überreichte ihnen im Namen der Stadt Schwerte einen Kranz. Er bat die Schüler*innen, diesen stellvertretend für die Stadt am Mahnmal niederzulegen – als Zeichen des Gedenkens und zum Andenken an die Opfer des Holocaust. „Die Erinnerung an die Verbrechen der Vergangenheit ist essenziell“, sagte Bürgermeister Axourgos. „Ich danke den Schüler*innen für ihr Engagement.“
Die Fahrt ist Teil einer wichtigen Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte und soll den Jugendlichen ermöglichen, sich intensiv mit den Gräueltaten der NS-Zeit auseinanderzusetzen.