
Foto: Stadt Schwerte / Ingo Rous
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Hinter dem Planungsspaziergang, an dem neben Vertreter*innen der Verwaltung und aus der Politik auch Bürger*innen teilgenommen haben, steckt ein politischer Auftrag, der die schwächsten Verkehrsteilnehmer*innen in den Mittelpunkt rückt, nämlich die Fußgänger*innen. „Wir folgen diesem Auftrag sehr gerne und suchen Antworten auf die Frage, wie bestimmte Strecken und Stellen fußgängerfreundlicher gestaltet werden können“, erklärte Dimitrios Axourgos. Nicht umsonst arbeite die Verwaltung mit der Planersocietät aus Dortmund zusammen. Dieses Büro verfüge über Expertise. Gleichzeitig dankte der Bürgermeister seiner Mitarbeiterin Teresa Schmidt und seinem Mitarbeiter Christian Heppner; beide arbeiten federführend für die Verwaltung an dem Ziel mit, die Situation für Fußgänger*innen zu verbessern.
So machte sich die Gruppe vom Rathaus aus auf den Weg, besuchte den Fußgängerüberweg über die Karl-Gerharts-Straße an der Bahnhofkreuzung, nahmen den Bahnhofsvorplatz, den Stadtpark und den Postplatz unter die Lupe und besuchte zudem die Fußgängerzone und den Marktplatz. Der Spaziergang diente dem Zweck, Anregungen aus dem Bereich der Öffentlichkeit aufzunehmen.