
Foto: Stadt Schwerte / Ingo Rous
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Das Besondere an der Maßnahme ist: Das Projekt ist eigenständig und wird nicht aus dem Spiel- und Bolzplatzbudget finanziert wie zuletzt die Anlagen an der Poststraße und an der Kleinen Märkischen Straße. Ihren Ursprung hat die Idee für den Bolzplatz an der Wasserstraße im Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) für Westhofen.
Bürgermeister Dimitrios Axourgos besuchte jetzt gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Katja Freudenberger aus dem Planungsamt der Stadt Schwerte den Standort neben der Sporthalle Wasserstraße, wo früher eine ungenutzte Kugelstoß-Übungsfläche war. „Wir investieren gerne in solche Maßnahmen, weil wir überzeugt sind, dass Bolzplätze einen Beitrag leisten für kinderfreundliche und damit familienfreundliche Städte und Ortsteile“, erklärte das Stadtoberhaupt.
Zum Ausgleich für die entfallende Kugelstoßfläche wurde im hinteren Bereich des ungenutzten Rasenplatzes eine neue Übungsfläche für die Leichtathletik erstellt. Sie lässt noch Platz für eine spätere Nutzung der Rasenfläche als Wurfzone für Speer-, Diskus- und Hammerwurf. Während diese Kugelstoßanlage dem Vereinssport zur Verfügung steht, ist die Nutzung des Bolzplatzes für die Öffentlichkeit bestimmt.