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Am Südwall hält nach Fertigstellung des Anbaus eine vierte Gruppe Einzug. Das entspricht dem immer größer gewordenen Bedarf auf Plätze im Waldorf-Kindergarten. Dimitrios Axourgos erinnerte an die Förderung der Maßnahme. So flossen alleine in dieses Projekt knapp eine Million Euro an Zuwendungen. Mit diesem Geld werden Investitionen zur Schaffung neuer Plätze in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege gefördert. „Das ist die höchste Förderung, die die Stadt jemals vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe erhalten“, freute sich der Bürgermeister.
Vorangetrieben und geplant wurde das Projekt vom „Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik“, dessen Vorsitzender Tobias Bäcker ist. Träger des Kindergartens sind die Eltern.