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Mahnwache: Große Solidarität mit Menschen aus der Ukraine

Schwerte. Beeindruckende Solidarität mit der Ukraine zeigten am Freitag rund 300 Schwerter*innen bei der Mahnwache zum Jahrestag des Überfalls Russlands auf seinen Nachbarstaat. Der Aktionskreis Mahnwache hatte aufgerufen. Zu den Rednern zählte auch Bürgermeister Dimitrios Axourgos.

Sehr gut gefüllt war die St. Viktorkirche bei der Mahnwache zum Jahrestag des Ukrainekriegs am Freitag.
Fotos: Stadt Schwerte / Ingo Rous
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Sprach bewegende Worte: Bürgermeister Dimitrios Axourgos.
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Ukrainische Frauen sprachen auf der Mahnwache.
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Pfarrer Markus Kneer bei seiner Ansprache.
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Sorgten für den musikalischen Rahmen: Peter Blaschke und seine Frau Daniela.
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„Wir sind mit unseren Gedanken bei allen Opfern dieses sinnlosen und ungerechten Krieges, bei den Hinterbliebenen und bei allen Menschen, deren Leben auch in dieser Sekunde bedroht sind“, sagte das Stadtoberhaupt. „Wir können nur ahnen, welche Ängste sie haben. Unsere Gedanken sind bei ihnen. In Zeiten der Furcht zeigen wir Solidarität. In Zeiten der Spaltung zeigen wir Zusammenhalt. In Zeiten der Aggression wählen wir den Frieden.“ Das rief den Beifall der Besucher*innen aus, die sich in der St. Viktorkirche versammelt hatten.

Pfarrer Markus Kneer sprach zu den Menschen. Geflüchtete aus der Ukraine, die in Schwerte eine neue Heimat gefunden haben, erhielten für ihre Beiträge solidarischen Beifall. Für den musikalischen gefühlvollen Rahmen sorgte Peter Blaschke an der Gitarre gemeinsam mit seiner Frau Daniela.