
Foto: Stadt Schwerte / Ingo Rous
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So heißt eine Geschichte der britischen Krimiautorin Agatha Christie, die ja bekanntlich zu den Lieblingsautorinnen des Bürgermeisters gehört. Deren Romanfigur Hercule Poirot, Privatdetektiv aus Belgien, ermittelt im Mordfall des Malers Henry Gascoigne. Zur Eröffnung zitierte Dimitrios Axourgos die österreichische Publizistin Sigrid Löffler, die einmal sagte, „lesen ist die einzige Kunst, die dazu führt, dass man die Bilder selbst in seinem eigenen inneren Bildschirm kreiert“. Das Stadtoberhaupt konnte dieser Aussage nur zustimmen und bedankte sich bei Claudia Wenzel und Engin Izig für die Organisation dieses Lesetags, „ein Tag, an dem alle interessierten Menschen erleben können, wie toll es ist, sich in die Welt der Bücher zu versetzen“, so das Stadtoberhaupt.
Lesen am Fluss ist eine Bürgerinitiative in Schwerte, die Menschen jeden Alters und Hintergrunds zur Freude am Lesen einlädt. Auch dieses Mal trafen sich Menschen an besonderen Orten, um anderen vorzulesen. Die Lesungen boten ein abwechslungsreiches Programm mit Texten unterschiedlicher Genres, Stilen und Sprachen. So wird literarische Vielfalt begangen. Auch Menschen ohne literarische Vorerfahrungen hatten so eine niederschwellige Möglichkeit zum Kennenlernen der Literatur.