Letztendlich einigte sich das Gremium auf vier zentrale Bereiche, die es in Zukunft bearbeiten möchte: Aufenthaltsorte für Jugendliche, Busse, Stadtgestaltung und Events. In einer anschließenden Abstimmung wurde festgelegt, dass zunächst die Themen Stadtgestaltung sowie Aufenthaltsorte für Jugendliche priorisiert werden. Hierbei sollen Aspekte wie Stadtbeleuchtung, Spielplätze, lokales Einkaufen und Aufräumaktionen weiter vertieft werden. Zudem sollen Konzepte für Lerncafés, Jugendtreffs und neue Freizeitangebote entwickelt werden.
„Das Engagement der Jugendlichen ist beeindruckend. Es ist wichtig, dass sie ihre Stadt aktiv mitgestalten können, denn sie sind die Zukunft von Schwerte“, betont Bürgermeister Dimitrios Axourgos, der gleichzeitig Vorsitzender des KiJuPa ist.
Darüber hinaus berichteten die Mitglieder über ihre erfolgreiche Beteiligung am Schwerter Winterzauber für Kinder im vergangenen Jahr. Hier hatte das KiJuPa Kinderpunsch gegen eine Spende für den guten Zweck angeboten. Die dabei eingenommene Summe von 251 Euro wird nun dem Schwerter Hospiz gespendet.
Für die Zukunft möchte sich das KiJuPa zudem stärker in den sozialen Medien präsentieren und die digitale Kommunikation ausbauen. Wer dem KiJuPa auf Instagram folgen möchte, kann dies unter kijupaschwerte tun.