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Besucher*innen der Hundewiese hatten am 3. November die Köder entdeckt und umgehend die Polizei informiert. Die sperrte die Hundewiese und informierte das Ordnungsamt der Stadt Schwerte. Mitarbeiter des Baubetriebshofes untersuchten die Hundewiese und sammelten die Köder ein. Weil niemand ausschließen konnte, dass es sich auch um Giftköder handeln könnte, wurde eine Untersuchung im Forensisch Toxilogischem Zentrum in München eingeleitet. Von dort kam jetzt die Nachricht: Die Untersuchung verlief negativ bzw. unauffällig. Es ergaben sich in den untersuchten Proben keine Hinweise auf Arnei- bzw. Suchtstoffe oder Giften.