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Grußwort des Bürgermeisters zum Ramadan

Bürgermeister Heinrich Böckelühr wünscht den muslimischen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt einen besinnlichen Monat Ramadan. Dabei weist er auf das friedliche Zusammenleben Menschen aller Regionen in der Ruhrstadt hin.

Am 27. Mai beginnt die Fastenzeit in diesem Jahr und endet mit dem Fastenbrechen am 24. Juni. In einem Grußwort an muslimische Gemeinden und Verbände in der Ruhrstadt erklärt der Bürgermeister: "Der Ramadan hat eine große zwischenmenschliche Bedeutung, gerade in diesen schwierigen Zeiten. Ich wünsche Ihnen und Ihren Schwestern und Brüdern eine besinnliche Zeit der Einkehr und der Stärkung des gegenseitigen Respekts."

An alle Bürgerinnen und Bürger richtet Heinrich Böckelühr die Bitte, der religiösen Besinnung der praktizierenden Musliminnen und Muslimen in den kommenden vier Wochen besonders verständnisvoll zu begegnen - sei es in der Nachbarschaft oder am Arbeitsplatz.

Heinrich Böckelühr hebt in seinem Grußwort das "gute Miteinander" in der Stadt hervor. Diese positive Stimmung sollten alle gemeinsam aufrechterhalten. "Möge diese wichtige Zeit eine Bereicherung für unsere Stadt und für das weitere positive Zusammenleben der Menschen in Schwerte sein."

Als Zeichen der Verbundenheit feiern seit einigen Jahren zum  Ende des Ramadans auch nicht-muslimische Freundinnen und Freunde sowie Nachbarinnen und Nachbarn am 24. Juni das Fest des Fastenbrechens im Bürgersaal, zu dem der Bürgermeister traditionell einlädt.


Pressemitteilung
Erstellt von Stabsstelle Recht und Presse