
Foto: Stadt Schwerte / Nino Pitasi
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Damit setzt die Stadt Schwerte auch in diesem Jahr wieder ein dickes Ausrufzeichen gegen Diskriminierung und gegen Bestrafung von Menschen, die in ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität von der so genannten Heteronormativität abweichen. Sie bewegt sich damit auf Augenhöhe mit der Europäischen Union, die ihr nachdrückliches Engagement für die Achtung, den Schutz und die Förderung des vollen und gleichberechtigten Genusses aller Menschenrechte durch lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, queere, intersexuelle und asexuelle Menschen (LGBTQ) bekräftigt. Unter dem Begriff Pride setzte sich die LGBTQ-Gemeinschaft für einen selbstbewussten Umgang mit der eigenen sexuellen Identität ein. Überall in der Welt müsse es selbstverständlich sein, Gleichberechtigung zu gewährleisten.