
Foto: Stadt Schwerte / Ann-Kathrin Neumann
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Die Ausstellung wurde von Amnesty International in Zusammenarbeit mit der renommierten Fotoagentur Ostkreuz sowie der ukrainischen Menschenrechtsaktivistin und Fotografin Oleksandra Bienert entwickelt. Neben den bewegenden Fotografien liefert die Ausstellung auch Hintergrundinformationen, die auf Recherchen von Amnesty International basieren. Diese dokumentieren schwerste Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen, die in den vergangenen Jahren vor Ort festgestellt wurden.
Die Initiative, die Ausstellung nach Schwerte zu holen, stammt von der Schwerter Gruppe von Amnesty International, vertreten durch Anne Berner und Marianne Versin-Wenzler. Sie möchten mit der Ausstellung nicht nur Aufmerksamkeit für die Situation in der Ukraine schaffen, sondern auch die Menschen in Schwerte für das Thema Menschenrechte sensibilisieren.
Das Stadtoberhaupt betonte bei der Eröffnung: „Diese Ausstellung führt uns vor Augen, dass Krieg nicht nur auf den Schlachtfeldern stattfindet, sondern das Leben unzähliger Menschen prägt und verändert. Es ist wichtig, hinzusehen und nicht zu vergessen.“
Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Rathauses I besucht werden:
montags bis mittwochs 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr, freitags von 8 bis 12 Uhr.