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Firmenfreitag zeichnet umfassendes Bild der GWG

Schwerte. Ein umfassendes Bild von der Arbeit und den Zukunftsplänen der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft konnten sich jetzt Bürgermeister Dimitrios Axourgos sowie Christoph Gutzeit und Jens Ewald von der TechnoPark und Wirtschaftsförderung Schwerte (TWS) machen. In der Rathausstraße war der Firmenfreitag angesagt.

Firmenfreitag bei der GWG mit (v.l.): Lars Podschull, Christoph Gutzeit, Dimitrios Axourgos, Ralf Grobe und Jens Ewald.
Foto: M. Grätsch

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Regelmäßig besuchen das Stadtoberhaupt und die TWS Firmen und Unternehmen in Schwerte, um sich informieren zu lassen. Jetzt war die GWG an der Reihe.  Die Gäste erhielten ein umfassendes Bild von der Arbeit und den Zukunftsplänen der GWG. Die GWG-Geschäftsführung war durch Ralf Grobe und Lars Podschull vertreten.

In einer detaillierten Präsentation wurde die GWG Schwerte vorgestellt. Im Fokus standen aktuelle Bauprojekte, die angespannte Wohnsituation in der Stadt und der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum. Ralf Grobe betonte die Dringlichkeit dieser Themen: „Die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen übersteigt das Angebot in Schwerte bei Weitem. Unser Ziel ist es, mit neuen Projekten und innovativen Konzepten den Wohnraumbedarf nachhaltig zu decken.“

GWG leistet hervorragende Arbeit

Bürgermeister Dimitrios Axourgos unterstrich die Bedeutung der GWG für die Stadtentwicklung: „Bezahlbarer Wohnraum ist ein Grundpfeiler einer sozialen und lebenswerten Stadt. Die GWG leistet hier hervorragende Arbeit, indem sie nicht nur Wohnraum schafft, sondern auch soziale Verantwortung übernimmt“.  Auch die anwesenden Vertreter der TWS, Christoph Gutzeit und Jens Ewald, würdigten die enge Zusammenarbeit zwischen der Stadt und der GWG.

Die GWG Schwerte bewirtschaftet mit rund 20 Mitarbeitern ca. 1.800 Wohnungen. Bei spezifischen Dienstleistungen, wie zum Beispiel Architekturleistungen, setzt man zudem auf externe Partner. Diese Strategie ermöglicht es dem Unternehmen, flexibel auf die wechselnden Anforderungen des Wohnungsmarktes zu reagieren. „Wir kombinieren internes Know-how mit externer Expertise, um unseren Mietern höchste Qualität und nachhaltige Wohnlösungen zu bieten“, erklärte Lars Podschull.

Der Firmenfreitag bot den Teilnehmern die Möglichkeit, sich intensiv über zukünftige Maßnahmen auszutauschen. Themen wie die Digitalisierung der Wohnungswirtschaft und nachhaltiges Bauen wurden ebenfalls diskutiert. Alle Beteiligten betonten am Ende ihre Zuversicht, gemeinsam die Herausforderungen des Wohnungsmarktes in Schwerte bewältigen zu können.