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In einem Grußwort würdigte er das Ehrenamt, von dem der Heimatverein jetzt schon 45 Jahre getragen wird. „Heimatpflege, Heimatkunde und Heimatgeschichte ist spannend und von großer Bedeutung für die Entwicklung des Ortsteils“, hob das Stadtoberhaupt hervor. Er würdigte auch die Verbundenheit des Autohauses mit Westhofen und dem Heimatverein, an dessen Spitze mit Martin Gerst seit zehn Jahren ein Westhofener Urgestein steht.
„Wir sind der Tradition und der Heimat verbunden“, unterstrich Petra Pientka, die das Unternehmen Nolte leitet und dabei ihre Mutter Fritzi Bimberg-Nolte an ihrer Seite weiß. Die Grande Dame hatte es sich nicht nehmen lassen, dem Filmabend beizuwohnen. "Gerade mit Blick auf unsere mittlerweile 55-jährige Geschichte mit dem Betrieb in Westhofen bewegen wir gern für den Filmabend unsere Angebotsfahrzeuge, damit viele an der wunderbaren Geschichte und heutigen Vielfalt von Westhofen teilhaben können", sagten die beiden Unternehmerinnen.
Gezeigt wurde ein 60-minütiger Film mit dem Titel „Westhofen – Eine Stadt an der Ruhr“. Der ambitionierte Westhofener Hobbyfilmer Helmut Jürgensmann hat den Streifen gedreht und damit viel Aufmerksammkeit erzeugt. Zu sehen waren u.a. Bilder von der Hohensyburg bis in die Ruhrauen, von Vereinsaktionen bis zu Geschichtlichem über Westhofen.