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Erfolgreiches Debüt des Schwerter RuhrSight Festivals – Über 400 Besucher*innen feiern auf dem Plateau der Rohrmeisterei

Schwerte. Am vergangenen Wochenende feierte das erste Schwerter RuhrSight Festival sein gelungenes Debüt auf dem Plateau der Rohrmeisterei. Über 400 Besucher*innen kamen zusammen, um gemeinsam zu feiern und junge Künstler*innen zu erleben.

Headliner Lostboi Lino
Foto: HypeUp

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Das Festival, das sich als Ort der Begegnung für junge Talente, engagierte Jugendliche und ihre Gäste etablierte, bot eine einzigartige Gelegenheit für die Jugend in Schwerte. Die Veranstaltung wurde von Bürgermeister Dimitrios Axourgos positiv bewertet, der die Resonanz der Teilnehmenden hervorhob: „Es ist schön zu sehen, dass sich das Engagement der Mitarbeiter*innen der Stadt Schwerte sowie der Einsatz vieler Vereine bezahlt gemacht hat.“

Sechs Acts sorgten für musikalische Unterhaltung und gute Stimmung: Den Auftakt machte DJ Tom Nolte aus Unna, gefolgt von der Schwerter Band NewTown, den Bandcontest-Gewinnern Kunstlärm aus Soest und der Newcomer Band Riot but Cute aus Dortmund. Der Höhepunkt des Abends war der Auftritt des Rappers Lostboi Lino, bevor der DJ Relova die Veranstaltung mit seinem Abschluss beschloss.

Das vielfältige Rahmenprogramm des Festivals, das unter anderem Festival-Make-Up, Fotoboxen und Wikingerschach beinhaltete, integrierte die Jugendabteilungen zahlreicher Vereine und trug wesentlich zum Erfolg des Events bei. Die Bürgerstiftung Rohrmeisterei stellte das Gelände kostenlos zur Verfügung.

„Die Stimmung war großartig, und viele junge Schwerter*innen konnten in einem sicheren Umfeld gemeinsam ein wunderbares Festival genießen“, betonte Nele Blase vom Jugendamt der Stadt Schwerte. „Viele Gäste hoffen auf eine Wiederholung und verabschiedeten sich mit den Worten ‚Für nächstes Mal hätten wir folgenden Wunsch…‘.“

Kenan Yildiz, erster Beigeordneter der Stadt Schwerte, schloss sich dem positiven Fazit an: „Ich freue mich sehr über das erfolgreiche Festival und danke allen Mitarbeiter*innen herzlich für ihren Einsatz neben ihrem eigentlichen Arbeitspensum: Dank dieses Kraftaktes konnten wir auf dem Festival über 400 Personen begrüßen.“

Ein besonderer Dank gilt den zahlreichen Sponsoren, Kooperationspartnern und Förderern, die dieses Festival ermöglicht haben.