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„Gerade nach der Corona Pandemie ist es wichtig, aktiv gegen die Einsamkeit im Alter vorzugehen. Durch solche Aktionen versuchen wir für einen abwechslungsreichen Alltag und Kontakte untereinander zu sorgen“ berichtet Katarina Spigiel, die in der Schwerter Stadtverwaltung für die Teilhabeprojekte der älteren Generation verantwortlich ist. 14 Teilnehmer*innen der ebenfalls gegen Vereinsamung initiierten „Telefon-Plauderkette“ und des Projektes „Aufbruch 60+“ waren bei dem Ausflug dabei.
Nach der Erkundung des Kurparks ging es noch in das Café Brunnenhaus, wo alle gemeinsam speisten. Die Teilnehmer*innen waren so zufrieden und glücklich, dass auf der Heimfahrt nach Herzenslust gesungen wurde.
„Es gibt eine Menge Menschen, die sich einen zwanglosen Austausch und nette Gespräche mit anderen Bürger*innen wünschen und dabei nur ein wenig Unterstützung brauchen“, erklärt das Organisationsteam des Ausfluges. Wer Interesse hat, sich einer Plaudertelefonkette anzuschließen, erhält im Schwerter Rathaus von Katarina Spigiel unter 02304/104-274 bzw. katarina.spigiel(at)stadt-schwerte.de alle notwendigen Informationen.