
machten der Schwerterin Katharina
eine Liebeserklärung.
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(links) und Verena Janke.
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Jan Menges (r.) auf den Tisch stellte.
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eröffnete die Versteigerung.
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Anja Paechnatz und David Weber.
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Der Drahteselmarkt, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Schwerte akribisch organisiert hatten, erwies sich als ausgesprochen lebendiger Teil der großen Veranstaltung "Schwerte mobil", die von der Werbegemeinschaft zum verkaufsoffenen Sonntag organisiert worden war. Im Mittelpunkt des Drahteselmarktes stand die Versteigerung der Fundräder. Sie wurde von Bürgermeister Dimitrios Axourgos eröffnet. "Die Stadt Schwerte unterstützt den guten Zweck sehr gerne", sagte er. "900 Euro sind ein ausgezeichnetes Ergebnis, das uns sehr erfreut". Der Bürgermeister dankte dem Team des Planungsamtes für die Vorbereitung. Dazu gehörten Jan Menges, David Weber, Verena Janke, Anja Paechnatz, Jana Ermlich und Olivia Klimek. Die Versteigerung selbst führte Friedhelm Ewald aus dem Team Stadt Schwerte durch.
Derweil brachte Uwe Fuhrmann, Tourismusbeauftragter der Stadt Schwerte, jede Menge Stadt- und Radwegepläne und Informationen über die Ruhrstadt an die vielen Frauen und Männer, die seinen Stand besuchten. Die VKU war Teil der städtischen Veranstaltung, ebenso der Arbeitskreis Asyl, der ADFC Schwerte, die Lenne-Ruhr-Kanutouren oder die Verbraucherzentrale. Für beste Unterhaltung sorgte das niederländische Fietsorkest, ein musikalisches Ensemble auf einem sechssitzigen Fahrrad, das die Rathausstraße gekonnt bespielte und einer Besucherin aus Schwerte sogar eine Liebeserklärung machten.
"Der Standort für den Drahteselmarkt war gut gewählt", befand Verena Janke. Zum ersten Mal hat er nicht auf dem Rohrmeistereiplateau stattgefunden, sondern in der Rathausstraße. "Das hat auch Menschen angelockt, die nicht gezielt wegen des Drahteselmarktes durch Schwerte gebummelt sind", so Verena Janke. Alles spricht also für die Beibehaltung des Standortes? Verena Janke: "Wir werden uns für das nächste Jahr auf jeden Fall darüber unterhalten".