
Fotos: Stadt Schwerte / Ingo Rous
Originalbild zum Download

Originalbild zum Download

Originalbild zum Download

Originalbild zum Download

Originalbild zum Download

Originalbild zum Download

Originalbild zum Download
Zwei Jahre lang hatte der Drahteselmarkt pandemiebedingt pausieren müssen. Umso durchschlagender war der Erfolg am Sonntag. 40 Fundräder hatten die Mitarbeiter des Baubetriebshofs angekarrt – da gab es jede Menge zu tun für den Auktionator Ralf Severing aus dem Bereich Zahlungsabwicklung und Vollstreckung der Stadt Schwerte. Am Ende lagen eben 1.100 Euro in der von Sofias König geführten Kasse. Die Mitarbeiterin aus dem Planungsamt der Stadt hatte den Drahteselmarkt erstmals organisiert und dabei Lob von allen Seiten erfahren.
Fahrrad waschen und ein Looping
So gab es noch viel mehr zu sehen und zu erleben als die Versteigerung der Fundräder. Betriebe und Institutionen hatten ihre Stände aufgebaut – von der Fahrradwaschanlage der Radstationen im Kreis Unna bis hin zum Bike Loop für den Looping auf dem Fahrrad. Simone Rynk hatte ihre Rikschas ausgestellt. „Wir unternehmen ehrenamtlich Rikscha-Fahrten für Menschen, die nicht mehr selber in die Pedale treten können“, erklärt sie. Übrigens: Neue Pilotinnen und Piloten sind herzlich willkommen.
Seit Sonntag hat übrigens auch das Lastenrad der Stadt Schwerte einen Namen. „Es wird künftig RuhrRad heißen, verriet Jan Menges, Leiter des Planungsamtes der Stadt Schwerte. Die Stadt hatte einen Wettbewerb ausgelobt. Das RuhrRad steht in der Radstation am Schwerter Bahnhof und kann über den nachstehenden Link gebucht werden: Leihservice ADFC Kreis Unna – Lastenräder und mehr (adfc-kreis-unna.de) .
Vor Ort war auch die Planersocietät Dortmund. Das Büro präsentierte das von der Stadt Schwerte in Auftrag gegebene Radwegekonzept und stieß damit auf eine Menge interessierter Menschen.