
Foto: Stadt Schwerte / Alexander Nähle
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An den vierzehn „Olympiastationen“ konnte man unter anderem seine Wurfgeschwindigkeit messen, geschickt den Ball über das Volleyballnetz jonglieren, einen Eierlauf-Geschicklichkeitsparcours bewältigen und mit dem Bobbycar die Ziellinie passieren. Und auch das Element Wasser kam trotz gesperrter Schwimmbecken nicht zu kurz: Mit Schwämmen wurden Wassermengen erobert.
Dabei sein ist alles
Mit rund 600 Besucher*innen war die Resonanz auf die Einladung mehr als beeindruckend. Und so strahlten Bürgermeister Dimitrios Axourgos und der frischgebackene Träger des Bundesverdienstkreuzes und Vorsitzende des Fördervereins Elsebad, Thomas Wild, mit allen engagierten Vereinsvertreter*innen um die Wette: „Wir freuen uns sehr, dass die Veranstaltung so gut besucht ist. Das spiegelt neben dem Bedürfnis nach attraktiven Freizeitangeboten im Kreise der Familie auch die Solidarität mit dem Bürgerbad und das Interesse an den Angeboten unserer Sportvereine wider,“ so das abschließende Fazit des Bürgermeisters und des Vorsitzenden des Elsebades.
250 Medaillen
Die Idee für die Veranstaltung kam von Gabriele Stange, die im Rathaus unter anderem für den Sport verantwortlich ist. Sie erntete dann auch ein dickes Lob für die Koordination und Planung der Familienolympiade, die unter dem Motto stand: Dabei sein ist alles! Gemeinsam mit dem Bürgermeister und Thomas Wild übergab sie während der Veranstaltung auf einer kleinen Bühne rund 250 Medaillen an die Olympiateilnehmer*innen. „Hier geht es nicht um Rekorde, sondern um den Spaß an der Bewegung und am Spiel und das gemeinsam mit den Eltern, Geschwistern oder Freunden“. Und so nahmen alle Besucher*innen und das Team an ehrenamtlichen Helfer*innen das Bühnenfazit der kleinsten Teilnehmer*innen auch lachend zur Kenntnis: „Am schönsten waren die Hüpfburgen.“ Die zählten zwar nicht offiziellen zum Parcours, aber egal: „Dabei sein ist ja schließlich alles.“
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