
Foto: Stadt Schwerte / Ingo Rous
Originalbild zum Download
Etwa 2.100 Kilometer, voraussichtlich 23 Etappenziele und rund drei Wochen „Sattelurlaub“ warten auf die sportlichen Pedalritter. So ging es vom Schwerter Rathaus in Richtung Süddeutschland, hinweg über die Alpen mit anspruchsvoller Passüberquerung nach Meran und entlang der italienischen Adriaküste zur süditalienischen Hafenstadt Bari an der Stiefelhacke Italiens. Die Fähre soll das Radler-Quartett über das Ionische Meer zur griechischen Westküste nach Igoumenitsa bringen – so der Plan der Schwerter Rad-Fernreise-Gruppe. Durch das gebirgige Epirus-Gebiet geht es auf dem letzten Teil der Tour bis zum Zielort Ioannina, der historischen Universitätsstadt mit ihrer eindrucksvollen Altstadt im gebirgigen Nordwesten von Griechenland.
„Die Radfahrer sind Botschafter unserer Stadt Schwerte, in Griechenland und auch auf der Reise“, sagte Dimitrios Axourgos und wünschte der Mannschaft viel Glück und eine pannenfreie Tour nach Griechenland.
Die aufwändige Fahrradtour soll nicht nur auf die Partnerschaft der beiden Städte Schwerte und Ioannina aufmerksam machen, sondern ist Teil einer privaten Bildungsreise, die der Arbeitskreis Ioannina innerhalb der Städtepartnerschaftsgesellschaft Schwerte organisiert hat.