
Foto: Stadt Schwerte / Ann-Kathrin Neumann
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Das Team der Frühförderstelle, das aus 18 Fachkräften – darunter Heilpädagog*innen, Rehapädagog*innen, Kindheitspädagog*innen, Sozialpädagog*innen, Logopäd*innen und Ergotherapeut*innen sowie Physiotherapeut*innen und Kindeärzt*innen – besteht, setzt sich für die bestmögliche Förderung von Kindern mit Entwicklungsproblemen ein. „Die Frühförderstelle leistet einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung von Familien und zur Förderung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in unserer Stadt“, betonte Bürgermeister Axourgos.
Die Einrichtung bietet sowohl heilpädagogische als auch interdisziplinäre Frühförderung an. Dabei wird der Förderbedarf individuell an den aktuellen Entwicklungsstand des Kindes angepasst und von einem multiprofessionellen Team durchgeführt. Ziel ist es, den Kindern bestmögliche Unterstützung zu bieten, um ihre Fähigkeiten zu stärken und sie optimal auf ihren weiteren Lebensweg vorzubereiten.
Zum Leistungsspektrum der Frühförderstelle gehören unter anderem: Elternberatung, Heilpädagogische Frühförderung (solitär – HPFF), Interdisziplinäre Frühförderung (IFF), Marte Meo, Elterntraining, Entwicklungsdiagnostik, IQ-Testung, Konzentrationstraining nach dem Marburger Modell, Psychomotorik, Wahrnehmungsförderung, Erste Sprachanbahnung, Gebärden unterstützende Kommunikation, Spieltherapie, Förderung bei Verdacht auf eine Autismus-Spektrum-Störung (ASS) und Förderung bei Verdacht auf ADS/ADHS.
Weitere Informationen zur Interdisziplinären Frühförderstelle Schwerte finden Interessierte unter: www.fruehfoerderung-schwerte.de.