
soll die Schulform Gymnasium in
Schwerte gestärkt werden. Dazu
gehört auch das Friedrich-Bährens-
Gymnasium.
Foto: Stadt / Ingo Rous
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Mit der Beschulungsvereinbarung sollen das Friedrich-Bährens-Gymnasium und das Ruhrtalgymnasium gestärkt und wieder gesichert jeweils 4-zügig geführt werden können. Damit würde die gleiche Zügigkeit bei den beiden Gymnasien wieder hergestellt, die es vor der Gründung der Theodor-Fleitmann-Gesamtschule gab. Die Schulleitungen des Ruhrtal-Gymnasiums und des Friedrich-Bährens-Gymnasiums befürworten eine Vierzügigkeit eindeutig. Auch unter G9-Bedingungen sehen sie durch eine optimierte Raumnutzung keinen zusätzlichen Bedarf an Schulraum.
"Eine gute Entscheidung"
"Das ist eine gute Entscheidung für Schwerter Schülerinnen und Schüler und die Schulform Gymnasium", kommentierte der Erste Beigeordnete und Schuldezernent der Stadt Schwerte, Hans-Georg Winkler, das Abstimmungsergebnis der Politik. Die Vereinbarung bezieht sich ausschließlich auf die Schulform Gymnasium und die Eintracht-Grundschule Holzen sowie die Höchstener Grundschule. Schüler*innen dieser beiden Schulen werden mit Kindern aus Schwerte gleichgestellt und können nicht mehr abgewiesen werden, wenn die Beschulungsvereinbarung nach positiven Ratsbeschlüssen in Schwerte und in Dortmund in Kraft tritt
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- Die Sitzung des Rates der Stadt Schwerte am 25. September ist öffentlich. Sie beginnt um 17 Uhr in der Aula des Friedrich-Bährens-Gymnasiums.