Nachrichten und Presseinfos

Baustart für Solarpark in Schwerte

Schwerter Heide. Mit dem Bau des ersten Solarparks auf der Schwerter Heide setzten die Stadtwerke Schwerte GmbH einen wesentlichen Baustein, um die Energiewende in der Hansestadt weiter voranzubringen. Bürgermeister Dimitrios Axourgos und Sebastian Kirchmann, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Stadtwerke Schwerte, sahen sich am Mittwoch vor Ort um.

Bürgermeister Dimitrios Axourgos und Sebastian Kirchmann im künftigen Solarpark.
Foto: Stadtwerke Schwerte / Michaela Zorn-Koritzius
Originalbild zum Download

„Die Errichtung einer Photovoltaikanlage auf der Freifläche am Alten Dortmunder Weg ist ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz“, unterstreicht Bürgermeister Dimitrios Axourgos. „Deshalb freue ich mich sehr, dass die Stadtwerke Schwerte diesem Weg konsequent folgen. Photovoltaikanlagen weisen in die Zukunft.“

Das von den Stadtwerken Schwerte erworbene Grundstück in der Schwerte Heide mit Süd-Ost-Ausrichtung bietet ohner Verschattung durch Gebäude oder Gehölz eine direkte und möglichst lange Sonneneinstrahlung, die für einen wirtschaftlichen Anlagenbetrieb erforderlich ist. Auf einer eingezäunten Fläche, die fast so groß wie ein Fußballfeld ist, werden rund 2.500 PV-Module künftig Strom für ca. 375 Schwerter Haushalte erzeugen und damit den CO2-Ausstoß um 314.000 Kilogramm pro Jahr signifikant reduzieren. Die Konzeptionierung des Solarparks erfolgte über die Fachexpertise in der Unternehmensgruppe Stadtwerke Schwerte. Die Errichtung der Anlage wird in Zusammenarbeit mit einer regionale Fachfirma umgesetzt. Die Vermessungsarbeiten haben bereits stattgefunden. Jetzt beginnen die Montage- und Verkabelungsarbeiten.

„Wir verstehen uns als Treiber der Energiewende vor Ort. Daher möchten wir als Unternehmensgruppe Stadtwerke Schwerte durch die Errichtung dieser Freiflächenanlage auf Basis erneuerbarer Energien mit einer der größten Photovoltaik-Erzeugungsleistungen im Kreis Unna einen weiteren Beitrag zur Energiewende hier in Schwerte leisten“, so Sebastian Kirchmann.