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Altersmedizin steht vor Herausforderungen

„Wir stehen gesellschaftlich vor großen Herausforderungen. Die Anzahl der alten und hochbetagten Menschen steigt. Wir müssen Netzwerke bilden, die unterschiedlichsten Institutionen zusammenbringen, um uns konzeptionell der Aufgabe zu stellen.“

Bürgermeister Dimitrios Axourgos hielt auf dem von Vera Östevik und Chefarzt Dr. Ulrich Vahle im Namen des Marienkrankenhauses organisierten 10. Westfälischen Geriatrietages das Grußwort.
Foto: Marienkrankenhaus
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Schwertes Bürgermeister Dimitrios Axourgos machte in seinem Grußwort zu Beginn des von Marienkrankenhaus-Chefarzt Dr. Ulrich Vahle organisierten 10. Westfälischen Geriatrietages im Haus Villigst deutlich, dass in Schwerte zum Beispiel vor Jahren ein Demografiebericht entwickelt worden sei, um sich auf den Wandel vorzubereiten. Einsamkeit im Alter, Versorgung durch Hausärzte, altersmedizinische Angebote – in Zukunft stellen viele offene Fragen, für es gelte, Antworten zu finden.

Als Bürgermeister sei der froh, einen wichtigen Partner an seiner Seite zu wissen. „In Bezug auf die Versorgung älterer Menschen in der Klinik für Geriatrie oder in der geriatrischen Tagesklinik ist das Marienkrankenhaus aus Schwerte nicht mehr wegzudenken.“

Traditionell lädt der Qualitätszirkel Geriatrie Westfalen – zu dem sich mehrere Kliniken aus dem Kreis Unna zusammengeschlossen haben – kurz vor dem Jahreswechsel zu einem Geriatrietag ein, um sich auszutauschen, neue Aspekte der Altersmedizin zu diskutieren, neue Behandlungsmöglichkeiten, Therapieformen und Aspekte des multiprofessonellen Arbeitens herauszustellen.