
Westhofen steht auf dem
Prüfstand. Foto: Stadt Schwerte
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In einem ersten Schritt hatte das von der Stadt Schwerte beauftragte Unternehmen "complan Kommunalberatung" direkt vor Ort eine städtebauliche Bestandsaufnahme betrieben und diese in acht Themenfelder unterteilt. Complan wollte wissen, was den Menschen in Westhofen gefällt und was nicht. Die Reichshofstraße kommt zum Beispiel mit ihren Leerständen und den schlechten Fußwegen nicht gut weg. Fast der Hälfte aller Westhofener*innen fehlt ein Supermarkt mit Vollsortiment. Die Natur, die Nähe zum Ebberg und zur Ruhr werden hingegen geschätzt. Die Ergebnisse einer entsprechenden Online-Umfrage finden sich hier:
<a class="file" href="t3://file?uid=8704" title="zum Amtsblatt" target="_blank">190125_AuswertungOnlineUmfrage.pdf</a>
Aus der Bestandsanalyse sind mittlerweile Handlungsschwerpunkte und Entwicklungsziele erarbeitet worden. Daraus entstehen Maßnahmen und Starterpakete, die am 18. Mai auf der zweiten Stadtteilkonferenz erörtert werden sollen. Bürgermeister Dimitrios Axourgos wünscht sich dafür wieder eine so überragende Resonanz wie beim ersten Mal, als fast 200 Menschen in die Turnhalle gekommen waren. "Stadtteilentwicklung kann nur mit Einwohner*innen funktionieren", ist das Stadtoberhaupt überzeugt. "Ich freue mich, dass alle Westhofener Einwohner*innen nun zum zweiten Mal die Möglichkeit bekommen, aktiv an der Gestaltung ihres Ortsteils mitzuwirken. Gemeinsam können wir viel für Westhofen erreichen".
So war es bei der ersten Stadtteilkonferenz am 10. November 2018:
<link verwaltung/organisationsstruktur/61/stadtentwicklung/integriertes-staedtebauliches-entwicklungskonzept-isek/1-stadtteilkonferenz/>http://stadt.schwerte.de/verwaltung/organisationsstruktur/61/stadtentwicklung/integriertes-staedtebauliches-entwicklungskonzept-isek/1-stadtteilkonferenz/</link>