
Foto: Stadt Schwerte / Ingo Rous
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„Mit diesen Platten ergänzen wir die Bushaltestellen, die umgebaut worden sind und an denen der Einbau von Bodenindikatoren besonders aufwändig gewesen wäre“, erklärt Teresa Schmidt, Mitarbeiterin im Planungsamt der Stadt Schwerte und u.a. zuständig für das Thema Bushaltestellen und deren barrierefreier Umbau mit Fördermitteln aus dem Bushaltestellenprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen.
Involviert in diese Maßnahme ist auch das Sozialamt der Stadt. "Die AG Inklusion wird über den Einsatz der Acryllithplatten auf dem Laufenden gehalten. In ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen haben so bessere Chance auf eine Teilhabe am öffentlichen Leben“, sagt Justine Schneider; sie ist innerhalb der Stadtverwaltung zuständig für das Thema Inklusion.