
Fotos: Stadt Schwerte / Ingo Rous
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Sie hatte mal wieder einiges zu bieten. Besucher*innen hatten die Gelegenheit, bei Kaffee, Eiscreme und Gebäck ihren Rollator einem kostenfreien Technikcheck zu unterziehen. Auf einem Rollatorparcours konnte unter Anleitung die persönliche Mobilität ausprobiert werden. Die VKU bot praktische Hilfestellung zum Umgang mit Rollatoren im Bus an. Die Kreispolizeibehörde hatte Antworten auf Frage zur Kriminal- und Verkehrsprävention mitgebracht. Ein umfassendes Angebot weiterer Unterstützer*innen rundeten die Veranstaltung ab.
„Der Rollatortag bietet ein breites Feld und ein Füllhorn an guten Tipps“, sagte Bürgermeister Dimitrios Axourgos. „Rollatoren gehören zum Bild in unseren Städten. Ein Rollator ist als Hilfsmittel im Alltag immer gefragter und gehört mittlerweile ganz selbstverständlich zum Alltag vieler Senioren. Er ermöglicht in den meisten Fällen auch die gesellschaftliche Teilhabe und beugt so vielfach der Einsamkeit vor“. Er dankte seiner Mitarbeiterin, der Seniorenbeaufragten der Stadt, Katarina Spigiel, für die Organisation des Tags.
Unterstützer*innen des Rollatortags waren noch das Busunternehmen Quecke, die Diakonie, Sozialverband VdK, an die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung, an den Sozialdienst katholischer Frauen, die Ökumenische Zentrale, die Pflege- und Wohnberatung Kreis Unna, das Friedrich-Krahn-Seniorenzentrum und die Stadtwerke.