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Von den frühen Anfängen der Nutzung des Wassers und der Wasserkraft im Ruhrtal zeugt heute noch die Wasserkraftanlage und Pumpstation in Westhofen, die seit 1922 nahezu unverändert in Betrieb ist. Die Ruhr wird hier mit einer kompletten Wehranlage angestaut, die über insgesamt sechs Wehrfelder aufgebaut ist.
Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW) betreibt im Wassergewinnungsgelände im Ruhrtal zwischen Holzwickede-Hengsen und Schwerte-Westhofen drei Laufwasserkraftwerke, die in der Vergangenheit dazu dienten, für die Wasserförderung Pumpenergie zu erzeugen. Heute übernehmen die Wasserturbinen dank verbesserter Steuerungstechniken im Ruhrtal weitere Aufgaben und erzeugen neben mechanischer auch elektrische Energie – in Westhofen und Villigst im Jahresdurchschnitt 12 Millionen Kilowattstunden.
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