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Der Bahnhof Schwerte (Ruhr) ist ein Eisenbahnknotenpunkt in der mittleren kreisangehörigen Stadt Schwerte. Er ist laut nordrhein-westfälischem Denkmalschutzgesetz als Kulturdenkmal eingestuft.
Der Bahnhof wurde von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft am 1. April 1867 mit dem Abschnitt Hengstey–Holzwickede der Bahnstrecke von Hagen nach Unna eröffnet und für den Verkehr freigegeben. Am 1. Juni 1870 ging das Teilstück von Schwerte nach Arnsberg der Oberen Ruhrtalbahn in Betrieb. Damit wurde Schwerte ein bedeutender Knotenpunkt, besonders für die vielen Kohlenzüge zwischen dem Ruhrgebiet und Mitteldeutschland. Der sich rasant entwickelnde Rangierbetrieb führte gegen Ende des 19. Jahrhunderts zum Bau eines Ringlokschuppens, einer Werkstatt und zahlreichen Zugbildungs- und Abstellgleisen. 1910 kam die Strecke nach Iserlohn und 1912 jene nach Dortmund-Hörde hinzu. Ab 1911 entstand an der Oberen Ruhrtalbahn der nahe Rangierbahnhof Geisecke. Beim Ausbau der Gleisanlagen wurden mehrere Über- und Unterführungen errichtet, um Behinderungen der Zugfahrten mit den Rangierbewegungen weitgehend auszuschließen. Mit 2000 Wagen pro Tag erreichte der zweiseitige Verschiebebahnhof 1913 seine volle Leistungsfähigkeit.
(Quelle: Wikipedia)
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